3

Portfolio Kategorien

40

Anzahl der Bilder im Portfolio

Schaar – Info

Ann-Kathrin Schaar,geb.19.06.70 ist gebürtige Hamburgerin,studierte einige Semester Kunst und nahm dann Privatunterricht;u.a. bei Michaela Zeidler, Ute Neumann und Brigitte Czolbe.Regelmäßige Ausstellungen in Neumünster, Kiel, Hamburg.

Ann – Kathrin Schaar

Sparkasse Südholstein
BLZ.: 23051030
Konto-Nr.: 510114903
IBAN: DE 13 2305 1030 0510 1149 03
BIC: NOLADE 21SHO
Telefon: 0176 47046061

Ann – Kathrin Schaar

Hallo fans, hallo Freunde, ich bins mal wieder Eure Ann-Kathrin-Schaar!
Ehrlich gesagt, so ein aufregender Mensch bin ich gar nicht.
Die Malerei ist mein Leben, da ist frau mal rührig und mal faul.
Manchmal auch né Portion genial. Meine Bilder sind nicht nur dazu da, die Wohnzimmer zu schmücken, sondern sie sollen auch Botschaften zur Lebensweise vermitteln und das Bewußtsein schulen. Dies geschieht nicht lehrerhaft, sondern hintergründig, unerschrocken und mit einer Portion Humor. Deshalb tragen meine Bilder zum Teil keine Titel. Es geht mir nicht um Proportionen,sondern um Kernaussagen! Meine Webseite befindet sich im ständigen Werden und Dauerumbruch, bitte nicht böse sein. Ich freue mich über jeden Anruf / Anfrage zu meinen Bildern.
Bequeme Ratenzahlung ist jetzt auch möglich!

Ich möchte die fröhliche Kunst retten!

Ich finde, die neue, moderne Kunst sollte nicht düster, unästhetisch, melancholisch, weltschmerzlich, überladen sein.

Unser verschmutzter, medienüberladener Globus hat genug davon.
Meine Malerei zeichnet z.B. etwas anderes aus.
Sie ist frisch, freundlich, höflich, kindlich-unbeschwert, klar, verständlich, offen, direkt,
ohne Pomp und Verquasung, lädt zum Ausruhen ein, in den verschiedensten Stilrichtungen.
Meine Bilder sollen aufmuntern, lustig (nicht albern!) sein, nicht überfordern.
Sie sprießen, wie frische Setzlinge.

Das Geprotze mit „nondualer Bewußtseinsforschung“ und anderem,  anstrengendem, rücksichtslosem „Formulierungsradau“ will ich auf keinen Fall teilen.

Obwohl ich auch Kunst studiert habe, ist es für mich ein Stich in’s Herz, wenn ich lese/höre,
wie sich jemand mit rhetorisch aufwendigen Formulierungen und Beschreibungen in’s Licht
der Aufmerksamkeit rückt und sich an eine virtuelle, (finanzielle) „Bildungsschicht „wendet;
in Wirklichkeit aber mit großen Worten die weniger aussagekräftigen Bilder aufzuwerten
versucht. Im Volkssprachgebrauch nennt man es „Selbstbeweihräuchern“.
So etwas erzeugt Neid, Ohnmacht, man/frau fühlt sich ausgegrenzt, Verlust des Selbstwertes.

JEDER kann malen; das sei meine Botschaft.
Mögen meine Bilder Motive zum Nachahmen liefern.
Ein jeder sollte probieren, was er/sie imstande ist, zu schaffen.
Malerei ist u.a. etwas, was man/frau und Kind glücklich machen kann; die Menschen zu einer Einheit zusammenwachsen lässt.
Bilder können heilen, wenn sie mit Liebe, Empathie, Hingabe und GEFÜHL gemalt werden.